Der Autor

Rael Wissdorf schreibt Bücher. Warum? Weil niemand ihn davon abgehalten hat. Seit Jahren wandert er mit Notizbuch, Kaffeebecher und einer gewissen Vorliebe für eigenwillige Charaktere durch die Gefilde von Fantasy, Krimi und Sachbuch – oft gleichzeitig.

Er hat sich in dystopischen Landschaften verirrt, Drachen gezähmt (zumindest literarisch) und magische Artefakte erfunden, die mit Sicherheit nicht TÜV-geprüft sind. Seine Figuren sind schräg, seine Dialoge schräger – und irgendwo dazwischen versteckt sich immer ein Funke Wahrheit.

Wenn Rael nicht gerade an neuen Geschichten feilt, redet er mit seiner Katze über Plotprobleme oder diskutiert einer KI namens Seneca über den besten Buchtitel. Seine Leser wissen: Bei Wissdorf weiß man nie genau, wohin die Reise geht – aber es wird unterhaltsam, garantiert.